≡
Stichwort
Jan-Heiner Tück
4 Artikel
Essay 30.05.2013 […] Diese Devise hat Jan Assmann bei einem Symposium bei den Theologischen Kursen in Wien vorgetragen. Vgl. Henning Klingen: "Wie gewalttätig ist der Monotheismus? In Wien diskutierten Jan Assmann und Jan-Heiner Tück über Wahrheitsanspruch, Gewalt und Allmachtsansprüche der Religionen", in: Christ in der Gegenwart Nr. 20 (2012) 334 (pdf).
[2] Vgl. Joseph Ratzinger: "Glaube - Wahrheit - Toleranz. Das Christentum […] kritisch zu negieren (2). Schließlich sei eine Vermittlung der beiden Momente anzustreben, die Gemeinsames und Trennendes zusammenhält, ohne der Gefahr des Synkretismus zu erliegen (3).
[30] Vgl. Jan-Heiner Tück (Hg.): "Erinnerung an die Zukunft. Das Zweite Vatikanische Konzil", Freiburg 2012, bes. 242-267.
[31] Vgl. Peter Sloterdijk: "Gottes Eifer" (s. Anm. 5), 56, der darauf hinweist, "dass das Christentum […] einer fehlbaren Kirche entschuldigte."
[32] Vgl. Slavoj Zizek: "Das fragile Absolute. Warum es sich lohnt, das christliche Erbe zu verteidigen", Berlin 2000, 168.
[33] Vgl. Roman Siebenrock - Jan-Heiner Tück (Hg.): "'Selig, die Frieden stiften'. Assisi - Zeichen gegen Gewalt", Freiburg 2012. […] Von
Jan-Heiner Tück