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Artikel
Stichwort
Adolf Eichmann
5 Artikel
Die Welt, in der das Böse einbricht
Im Kino
21.05.2013
[…]
der Leinwand erscheint, Lanzmanns Gesprächspartner von 1975, weiß man, dass Lanzmann ein ebenbürtiges Gegenüber gefunden hat. Murmelstein war der Judenälteste im Lager Theresienstadt, er nahm von
Adolf Eichmann
die Instruktionen entgegen. Nach dem Krieg wurde er als Kollaborateur verurteilt, später zog er sich bis zu seinem Tod 1989 unglücklich nach Rom zurück, weil ihm in Israel, dem Land seiner Träume
[…]
Von
Lutz Meier
Einäugige und Halbblinde
Außer Atem: Das Berlinale Blog
19.02.2011
[…]
Die der Berlinale wohlgesonneneren unter den Kritikern machten vorab mal wieder die Weltlage des Kinos verantwortlich für den in diesem Jahr für den Wettbewerb absehbaren Magerquark, der in einem Prog
[…]
Von
Ekkehard Knörer
Fretwurst, der Deutsche
Essay
17.09.2010
[…]
Millionen Slawen und Juden zu vertreiben und mehrere Zehnmillionen dabei verhungern zu lassen oder aktiv zu ermorden. Am 3. September 1941 schickte Rolf-Heinz Höppner eine Planungsskizze an seinen Chef
Adolf Eichmann
, der damals generell für Umsiedlungen zuständig war. Das Papier handelte davon, wie Massenumsiedlungen von Juden und Slawen in noch zu erobernde, besonders unwirtliche Gegenden der Sowjetunion
[…]
Von
Götz Aly
Lies, lies, lies
Im Kino
15.04.2009
[…]
beengten Haltung des Spieß- und Kleinbürgers; eher ein Meursault aus Camus' "Der Fremde", der sich inmitten des Betriebs ringsum als Beobachter in sich zurückzieht. Oder vielleicht noch am ehesten ein
Adolf Eichmann
, der mit aller Gelassenheit einfach das schrecklichste tut, indem er es einfach tut. An den Zufall glaube er nicht, beteuert Andreotti stets, nur an den sich fügenden Willen Gottes. Es muss ein
[…]
Von
Lukas Foerster, Thomas Groh
Das Elend der Berliner Gedenkstätten
Essay
16.03.2005
[…]
zur Führung der deutschen Juden förmlich verdammte Leo Baeck, der doch ohne Unterlass von irgendwelchen SS-Chargen einbestellt und gedemütigt wurde, bleibt in dieser Ausstellung - so wie es sich
Adolf Eichmann
gewünscht haben wird - im Orkus der Namenlosen. Neben dieser unerträglichen Asymmetrie fällt ein zweites Fehlgewicht ins Auge. Die Ausstellung betont im Übermaß die (bluts-) deutschen Opfer der
[…]
Von
Götz Aly