Edward Estlin Cummings, 1894 in Cambridge, studierte Literaturwissenschaft in Harvard, zog als Freiwilliger in den Ersten Weltkrieg, wurde jedoch bald wegen Wehrkraftzersetzung und Landesverrats interniert. Nach dem Krieg studierte Cummings Kunst in Paris und schloss Bekanntschaft mit dem Kreis um Gertrude Stein. Von einer Reise nach Russland 1931 kehrt er zutiefst enttäuscht über den Sozialimus zurück. Der einst politisch Linke wandelt sich in einen Roosevelt-Gegner, McCarthy-Anhänger und Kennedy-Verächter. 1955 erhielt er für seine Dichtung den National Book Award, 1957 den Bollingen Prize for Poetry. Cummings starb 1962 zurückgezogen in Conway, New Hampshire.
C.H. Beck Verlag, München 2011 ISBN 9783406624803, Kartoniert, 127 Seiten, 14.95 EUR
Mit einem Nachwort von Benjamin Stein. Aus dem Englischen von Lars Vollert. Liebe, Humor, Frau, Mann. Kommt nun noch die Freude am sprachlichen Experiment dazu, ist man bei den erotischen Gedichten des…
Urs Engeler Editor, Basel - Weil am Rhein 2009 ISBN 9783938767573, Gebunden, 145 Seiten, 17.00 EUR
Aus dem Englischen übertragen von Günter Plessow. Edward Estlin Cummings, (1894-1962), muss deutschen Lesern nicht mehr vorgestellt werden. Eine ganze Reihe von Übersetzungen, darunter "39 alphabetisch"…
Aus dem Englischen von Lars Vollert. Der Band enthält die Poetik-Vorlesung, die E. E. Cummings 1952/53 in Harvard gehalten hat: seine existentielle und poetische Biographie und damit der Entwurf eines…
Ausgewählt und aus dem Amerikanischen übersetzt von Mirko Bonne. Die Sammlung von E. E. Cummings Gedichten zeigt einen Querschnitt durch das lyrische Gesamtwerk des Dichters. Entstanden zwischen 1904…