Magazinrundschau vom 13.03.2007
Die Magazinrundschau
13.03.2007. In der New York Review of Books analysiert Julian Barnes die leichte Übelkeit der Franzosen. In ResetDoc ärgert sich die Friedensnobelpreisträgerin Shirin Ebadi über Fundamentalisten der Aufklärung. Der American Scholar findet Peter Handke nicht genial genug, um ihm seine Bewunderung Milosevics zu verzeihen. Im Nouvel Obs verkündet Alain Minc, er werde Sarkozy wählen, auch wenn das Cafe de Flore ihn auslacht. Im Espresso plädiert Umberto Eco für ein Uffizyland. Elet es Irodalom fragt sich, warum in Ungarn die Piresen so gehasst werden. Der Economist fürchtet den neuen Nationalismus in der Türkei. In Al Ahram protestiert der israelische Filmemacher Haim Besheeth gegen jüdische Zirkel, die Kritik an Israel antisemitisch finden. Die New York Times liest Brigitte Hamanns Winifred-Wagner-Biografie.